An das LändleEs gibt ein Land,wo mir die
Freuden blühten, träum von unserm Glück. und wo die Liebe ihren Einzug hielt. Es mög der Herr mir dieses Land behüten, für das ich allezeit so tief gefühlt. Vom Berg herab kam sie dahergegangen . Die Küsse, die wir still und heimlich tauschten, Bin ich auch fern, ihr zieht mich mächtig an ihr Frühlingswinde, streichelt ihre Locken die ich, mein Gott, ihr nimmer streicheln kann. |